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Funktionale mechatronische Klassifizierung
Fokus: Sondermaschinen, -anlagenbau, disziplinübergreifendes
Engineering
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Wie können in der Konstruktion, Beschaffung oder Fertigung unnötige Neuteile und Baugruppen vermieden werden? Wie können Konstrukteure schnell und effizient auf bereits vorhandene Lösungen Ihrer Kollegen hingewiesen werden? Wie können mechatronische Standards transparent und aktuell zur Verfügung gestellt werden? Wie können Baugruppen für die Disziplinen Mechanik, Elektrik, Fluidik und Software parametrisiert werden?
Eine Klassifizierung mit Klassenhierarchie (Klassenbaum) und klassenspezifischen Merkmalswerten ist eine hervorragende Lösung, um Teile effizient zu verwalten. Im Idealfall ist die Klassifizierung Teil einer PDM/PLM-Datenbank.
Für die disziplinübergreifende Zusammenarbeit kann die funktionale Baugruppenklassifizierung durch mechatronische Merkmale erweitert werden. Hier werden funktionale mechatronische Merkmale von Baugruppen oder Modulen klassifiziert. Mittels Klassifizierung können auch im Falle von Sonderbaugruppen mechatronischen Parameter für die projektspezifische Instanzierung verwendet werden. Ein erheblicher Effizienzgewinn für die Konstruktion insbesondere an der Schnittstelle zwischen den Disziplinen Mechanik, Elektrik, Fluidik und Software.
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Die erreichbaren Potenziale bezüglich Effektivität und Effizienz sind weitreichend:
- Verringerung des Konstruktionsaufwandes
- Verkürzung der Konstruktionszeit und damit der Projekt- bzw. Auftragsdurchlaufzeit
- Qualifizierung und sukzessive Verbesserung von konstruktiven Lösungen
- Einsparungen in der Beschaffung durch Erhöhung der Gleichteile /-baugruppen
- Verbesserung von Projektierungs- und Angebotsqualität durch reale technische Referenzen
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